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Produkt zum Begriff Beethoven:


  • My Beethoven/ Mein Beethoven
    My Beethoven/ Mein Beethoven

    Aufgenommen hat er berühmte Klavierwerke Beethovens darunter einen Satz aus der »Mondscheinsonate« und der »Pathétique« sowie eigene Arrangements von Sinfonie-Sätzen («Eroica« und »Pastorale«). Das Album enthält aber auch Stadtfelds eigene Improvisationen über Beethoven-Themen (Fantasie über ein Skizzenblatt Beethovens). Somit führt Stadtfeld »seinen Beethoven« vor Augen und Ohren – den Beethoven, den er besonders liebt: den der Jugend, der Leichtigkeit, der Klarheit, des Suchens, des Optimismus’, der Innenschau.

    Preis: 25.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Beethoven
    Beethoven

    2014 präsentierte Deutsche Grammophon die Claudio Abbado-Symphony Edition mit vier Einzel-Editionen, die dem symphonischen Werk jeweils eines Komponisten gewidmet waren. Nach Brahms, Bruckner, Mahler und Mozart erscheinen jetzt vier weitere Editionen mit wichtigen Aufnahmen von Beethoven, Haydn, Mendelssohn und Schubert unter der Leitung des genialen Dirigenten. Die Beethoven-Edition bietet auf 10 Tonträgern neben den Symphonien Nr. 1 – 9 mit den Berliner Philharmonikern die Klavierkonzerte Nr. 1 – 5 mit Maurizio Pollini und das Tripelkonzert op. 56 mit Alexander Lonquich, Ilya Gringolts und Mario Brunello als Solisten. Weitere Highlights stellen die Chorfantasie op. 80 mit Yevgeny Kissin und „Ah. perfido“ op. 65 mit Cheryl Studer, die Ouvertüren „Leonore Nr. 2“ op. 72, „Coriolan“ op. 62 und „Zur Namensfeier“ op. 115 sowie die Musik zu Goethes „Egmont“ op. 84 und „Leonore Prohaska“ WoO 96 dar.

    Preis: 69.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • My Beethoven/ Mein Beethoven
    My Beethoven/ Mein Beethoven

    Aufgenommen hat er berühmte Klavierwerke Beethovens darunter einen Satz aus der »Mondscheinsonate« und der »Pathétique« sowie eigene Arrangements von Sinfonie-Sätzen («Eroica« und »Pastorale«). Das Album enthält aber auch Stadtfelds eigene Improvisationen über Beethoven-Themen (Fantasie über ein Skizzenblatt Beethovens). Somit führt Stadtfeld »seinen Beethoven« vor Augen und Ohren – den Beethoven, den er besonders liebt: den der Jugend, der Leichtigkeit, der Klarheit, des Suchens, des Optimismus’, der Innenschau.

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 €
  • My Beethoven/ Mein Beethoven
    My Beethoven/ Mein Beethoven

    Aufgenommen hat er berühmte Klavierwerke Beethovens darunter einen Satz aus der »Mondscheinsonate« und der »Pathétique« sowie eigene Arrangements von Sinfonie-Sätzen («Eroica« und »Pastorale«). Das Album enthält aber auch Stadtfelds eigene Improvisationen über Beethoven-Themen (Fantasie über ein Skizzenblatt Beethovens). Somit führt Stadtfeld »seinen Beethoven« vor Augen und Ohren – den Beethoven, den er besonders liebt: den der Jugend, der Leichtigkeit, der Klarheit, des Suchens, des Optimismus’, der Innenschau.

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  • Welche Arbeitsplätze hatte Beethoven?

    Ludwig van Beethoven hatte verschiedene Arbeitsplätze während seiner Karriere als Komponist und Musiker. Er arbeitete als Hofmusiker in Bonn, bevor er nach Wien zog, wo er als freischaffender Komponist und Pianist tätig war. Beethoven hatte auch Engagements als Musiklehrer für wohlhabende Familien und als Klavierlehrer für talentierte Schüler. Darüber hinaus arbeitete er als Dirigent für Aufführungen seiner eigenen Werke und anderer Komponisten. Insgesamt war Beethoven ein vielseitiger Musiker, der an verschiedenen Orten und in verschiedenen Rollen tätig war.

  • In welcher Epoche lebte Beethoven?

    Ludwig van Beethoven lebte in der Epoche der Wiener Klassik, die etwa von 1750 bis 1820 dauerte. Er gilt als einer der wichtigsten Komponisten dieser Zeit und war maßgeblich an der Entwicklung der Musik dieser Epoche beteiligt.

  • In welcher Epoche war Beethoven?

    Ludwig van Beethoven lebte und wirkte hauptsächlich in der Epoche der Wiener Klassik, die etwa von 1750 bis 1820 dauerte. Diese Epoche war geprägt von einer Betonung der Form und Struktur in der Musik sowie einer Hinwendung zu emotionaler Ausdruckskraft. Beethoven wird oft als Übergangsfigur zwischen der Klassik und der Romantik betrachtet, da er die musikalischen Grenzen seiner Zeit erweiterte und neue Ausdrucksmöglichkeiten erforschte. Sein Schaffen hatte einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Musikgeschichte und er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten aller Zeiten.

  • Wann ist Beethoven nach Wien?

    Beethoven zog im Jahr 1792 nach Wien, um bei Joseph Haydn zu studieren. Er blieb in Wien für den Rest seines Lebens und wurde zu einem der bedeutendsten Komponisten der Stadt. Während seiner Zeit in Wien schuf Beethoven einige seiner berühmtesten Werke, darunter seine neun Symphonien und seine Klaviersonaten. Sein Einfluss auf die Musikwelt und die Stadt Wien war enorm, und er wird bis heute als einer der größten Komponisten aller Zeiten gefeiert.

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  • Beethoven
    Beethoven

    2014 präsentierte Deutsche Grammophon die Claudio Abbado-Symphony Edition mit vier Einzel-Editionen, die dem symphonischen Werk jeweils eines Komponisten gewidmet waren. Nach Brahms, Bruckner, Mahler und Mozart erscheinen jetzt vier weitere Editionen mit wichtigen Aufnahmen von Beethoven, Haydn, Mendelssohn und Schubert unter der Leitung des genialen Dirigenten. Die Beethoven-Edition bietet auf 10 Tonträgern neben den Symphonien Nr. 1 – 9 mit den Berliner Philharmonikern die Klavierkonzerte Nr. 1 – 5 mit Maurizio Pollini und das Tripelkonzert op. 56 mit Alexander Lonquich, Ilya Gringolts und Mario Brunello als Solisten. Weitere Highlights stellen die Chorfantasie op. 80 mit Yevgeny Kissin und „Ah. perfido“ op. 65 mit Cheryl Studer, die Ouvertüren „Leonore Nr. 2“ op. 72, „Coriolan“ op. 62 und „Zur Namensfeier“ op. 115 sowie die Musik zu Goethes „Egmont“ op. 84 und „Leonore Prohaska“ WoO 96 dar.

    Preis: 39.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Beethoven
    Beethoven

    Virtuoser Tastensturm zum Jubiläumsjahr: Martha Argerich und Theodosia Ntokou spielen Beethoven Martha Argerich, eine der großen Musikerinnen unserer Zeit, ist auch eine großzügige Mentorin für jüngere Künstler. Zum Beethoven-Jahr 2020 entstand diese Aufnahme, in der Argerich sich die Klaviatur mit der griechischen Pianistin Theodosia Ntokou teilt. Auf dem Programm steht eine Transkription seiner sechsten Sinfonie, der „Pastorale“, die von Selmar Bagge, einem 1823 geborenen deutschen Organisten und Musikwissenschaftler, angefertigt wurde. Abgerundet wird das Programm durch Beethovens intensive Klaviersonate Nr. 17 in d-Moll op. 31 Nr. 2, gespielt von Theodosia Ntokou. Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, arrangiert für für Klavier vierhändig von Selmar Bagge (1823-1896), Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 („Der Sturm”)

    Preis: 24.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Beethoven
    Beethoven

    Virtuoser Tastensturm zum Jubiläumsjahr: Martha Argerich und Theodosia Ntokou spielen Beethoven Martha Argerich, eine der großen Musikerinnen unserer Zeit, ist auch eine großzügige Mentorin für jüngere Künstler. Zum Beethoven-Jahr 2020 entstand diese Aufnahme, in der Argerich sich die Klaviatur mit der griechischen Pianistin Theodosia Ntokou teilt. Auf dem Programm steht eine Transkription seiner sechsten Sinfonie, der „Pastorale“, die von Selmar Bagge, einem 1823 geborenen deutschen Organisten und Musikwissenschaftler, angefertigt wurde. Abgerundet wird das Programm durch Beethovens intensive Klaviersonate Nr. 17 in d-Moll op. 31 Nr. 2, gespielt von Theodosia Ntokou. Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, arrangiert für für Klavier vierhändig von Selmar Bagge (1823-1896), Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 („Der Sturm”)

    Preis: 34.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Beethoven
    Beethoven

    Erleben Sie Alfred Brendel und die Wiener Philharmoniker mit der beliebten Aufnahme von Beethovens 1. Klavierkonzert. Außerdem zu hören: die 7. Symphonie mit Rafael Kubelik.

    Preis: 23.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Wann gab Beethoven sein erstes Konzert?

    Beethoven gab sein erstes Konzert im März 1795 in Wien, als er gerade 24 Jahre alt war. Das Konzert fand im Burgtheater statt und war ein großer Erfolg. Beethoven spielte Klavier und präsentierte einige seiner eigenen Kompositionen, darunter Klaviersonaten und Improvisationen. Dieses Konzert markierte den Beginn seiner Karriere als Konzertpianist und Komponist. Es war der erste öffentliche Auftritt, bei dem Beethoven sein Talent und seine Originalität einem breiteren Publikum präsentierte.

  • Wann ist Beethoven nach Wien gezogen?

    Beethoven ist im Jahr 1792 nach Wien gezogen. Er zog in die Stadt, um bei Joseph Haydn zu studieren und um seine musikalische Karriere voranzutreiben. In Wien lernte er auch andere bedeutende Komponisten wie Mozart und Salieri kennen. Die Stadt Wien war zu dieser Zeit ein kulturelles Zentrum und bot Beethoven viele Möglichkeiten, seine Musik zu präsentieren und weiterzuentwickeln. Sein Umzug nach Wien markierte einen wichtigen Wendepunkt in seiner Karriere und legte den Grundstein für sein späteres Schaffen.

  • Wann hat Beethoven angefangen Klavier zu spielen?

    Beethoven begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen, als sein Vater, der auch Musiker war, begann, ihn zu unterrichten. Schon früh zeigte Beethoven ein außergewöhnliches Talent für das Klavierspiel und er wurde schnell als Wunderkind bekannt. Sein Vater erkannte sein Potenzial und förderte seine musikalische Ausbildung intensiv. Beethoven setzte sein Klavierspiel fort und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem der bedeutendsten Komponisten und Pianisten seiner Zeit. Seine Musik und sein Klavierspiel haben bis heute einen großen Einfluss auf die Musikwelt.

  • Warum ist dieses Jahr das Beethoven Jahr?

    Das Jahr 2020 markiert den 250. Geburtstag des berühmten deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven, der am 17. Dezember 1770 geboren wurde. Beethoven gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte und seine Werke haben einen enormen Einfluss auf die klassische Musik ausgeübt. Aus diesem Grund wird sein Geburtstag in diesem Jahr weltweit mit zahlreichen Konzerten, Ausstellungen und Veranstaltungen gefeiert. Das Beethoven-Jahr bietet die Möglichkeit, das Leben und Werk dieses einflussreichen Komponisten zu würdigen und sein Vermächtnis für zukünftige Generationen zu bewahren.

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